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Ein Fieberthermometer sollte elementarer Bestandteil eine jeder Hausapotheke sein. Unter den gegenwärtigen Bedingungen akuter Infektionsgefahr durch das Corona-Virus und seine Mutanten sind jedoch vor allem Kitas und Schulen, Pflegeeinrichtungen, aber auch gewerbliche und administrative Arbeitgeber in der besonderen Verantwortung, ausreichend Thermometer vorzuhalten. Nur so können Sie gewährleisten, dass Mitarbeiter, Patienten und Kinder bei kleinsten Anzeichen von Unwohlsein und/oder erhöhter Temperatur, schnell Klarheit über mögliches Fieber erlangen. Es empfiehlt sich daher, je nach Anzahl der Personen mehrere funktionsfähige Thermometer zur Hand zu haben. In unserem Shop bieten wir Ihnen für die sichere und präzise Messung sowohl elektronische als auch Infrarot-Thermometer an. Die Produkte sind zeitnah verfügbar und nach kurzer Lieferzeit bei Ihnen
Die früher sehr verbreiteten analogen Thermometer aus Glas haben massiv an Bedeutung verloren. Auch wenn das zunächst verwendete, giftige Quecksilber bereits vor Jahren durch unbedenklichere Flüssigkeiten ersetzt wurde, birgt der Glaskörper nach wie vor Bruchgefahr - und damit das Risiko für Schnittverletzungen. Digitalthermometer sind dagegen bruchsicher. Sie messen mit einen elektrischen Messfühler aus Metall, dessen innerer (elektrischer) Widerstand sich je nach Temperatur ändert. Diese Veränderungen werden von der Elektronik in Temperaturgrade umgerechnet und auf dem LCD-Display angezeigt. Infrarot-Thermometer messen die Wärme, die ein Körper ausstrahlt - und funktionieren absolut kontaktlos. Großen Anteil haben Stirnthermometer. Unschlagbarer Vorteil dieser Varianten ist überdies die kurze Messdauer von einer Sekunde und weniger. Sie werden auch zur Messung der Oberflächentemperatur, beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, verwendet.
Digitalthermometer liefern bei korrekter Anwendung innerhalb einer Zeitspanne von unter zehn bis 20 Sekunden sehr zuverlässige Werte. Beide Positionen, also Präzision und Messdauer, sollten entscheidende Kaufkriterien sein. Denn nur aus exakten Angaben können Ärzte im Bedarfsfall schnelle Rückschlüsse ziehen. Um auf das korrekte Ende einer Messung aufmerksam zu machen, senden gute Digitalthermometer einen kurzen Signalton aus. Als hilfreich erweist sich in vielen Fällen überdies ein sogenannter Messwertspeicher: Er zeichnet die Werte der vergangenen Messungen auf - so dass Sie problemlos eine Art Fieberkurve erstellen können. Auch diese kann dem Mediziner vor dem eigentlichen Praxisbesuch wertvolle Indizien liefern. Achten Sie beim Thermometer-Kauf außerdem auf eine gute Schutzhülle für die sensible Metallspitze.
Zur Orientierung: Die gewöhnliche Körperkerntemperatur des Menschen liegt bei plus/minus 37 Grad Celsius. Schwankungen zwischen den Werten 36,5 bis 37,4 Grad Celsius sind harmlos. Ab 37,5 Grad diagnostiziert der Arzt erhöhte Temperatur, ab 38,2 Grad leichtes Fieber. Mäßiges Fieber beginnt ab der Marke von 38,6 Grad, hohes ab 39,1 Grad. Ab 41 Grad Celsius beginnt die Alarmstufe Rot, die Überhitzung ist lebensbedrohlich. Bei Kleinkindern und Babys gelten übrigens leicht modifizierte Werte.
Ganz wichtig: Digitalthermometer sollten Sie nach jeder Verwendung sorgfältig desinfizieren. Verwenden mehrere Personen das Thermometer, so müssen Sie höchste Hygienestandards anlegen, um mögliche Infektionen zu vermeiden.
Infrarot-Thermometer können mit dem großen Pluspunkt der kontaktlosen Temperatur-Messung aufwarten. Die berührungslose Funktionalität verhindert jegliche Kontamination des Geräts, so dass es problemlos von mehreren Personen nacheinander verwendet werden kann. Das Infrarot-Thermometer wird ganz einfach in einem Abstand von fünf bis 15 Zentimetern vor der Stirn ausgerichtet, die Messtaste gedrückt - und das Ergebnis erscheint auf dem Display. Und zwar in der Geschwindigkeit, die Sie gerade zum Lesen dieses Satzes benötigt haben: In weniger als einer Sekunde. Diese kurze Spanne ist besonders hilfreich, wenn Sie es, beispielsweise in Kindergärten oder Kitas, mit kleinen "Patienten" zu tun haben, die vielleicht ohnehin schon ein wenig unleidlich sind. Ein beleuchtetes Display erleichtert die Ablesung der erhobenen Werte.
Einige der von uns angebotenen Marken-Thermometer von TFA haben einen Fieber-Alarm integriert, der Ihnen sofort signalisiert, dass im aktuellen Fall Handlungsbedarf besteht. Für eine routinemäßige Stichproben-Kontrolle, der in der aktuellen Pandemie-Situation besondere Relevanz zukommt, können Sie das Gerät jedoch auch stummschalten, so dass Sie Kinder ganz einfach im Schlaf "testen" können.
Infrarot-Thermometer mit einem breiten Temperaturspektrum können Sie im Übrigen in einen Oberflächen-Modus umschalten und so die Temperatur von beispielsweise Babynahrung oder Getränken überprüfen.
Nicht immer muss eine leicht erhöhte Körpertemperatur - oder auch nur das Gefühl, Fieber zu haben - Indiz für eine tatsächliche und/oder ernste Infektionskrankheit sein. Noch aber ist die Gefahr einer Ansteckung mit Sars-Cov-2 und seiner jüngsten Mutanten allgegenwärtig - die sich zumeist mit leichtem Fieber ankündigt. Arbeitgeber und die Leiter von Kitas, Schulen und Pflegeeinrichtungen handeln daher verantwortungsvoll und fürsorglich, wenn Sie allen Ihren Mitarbeitern und Schutzbefohlenen Thermometer in ausreichender Anzahl zur Verfügung stellen. Vorsicht ist immer besser als Nachsicht.